Solidarität mit den Opfern von Halle
Kundgebung
Am 9. Oktober verübte ein schwer bewaffneter Mann einen Anchlag auf die Synagoge in Halle.
Zum Zeitpunkt des Angriffs feierten etwa 50 Gläubige den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur. Als der Täter an der Tür der Synagoge scheiterte, erschoss er unweit der Synagoge wahllos zwei Zivilisten.
Am 13. Oktober fand eine von Lernort Geschichte und der Türkischen Gemeinde organisierte Kundgebung am Hospitalplatz mit über 500 Teilnehmenden in Solidarität mit allen jüdischen Gemeinden und Menschen statt.
Unterstützt wurden die Organisatoren durch die Stadt Stuttgart, namentlich der Oberbürgermeister Fritz Kuhn und die Bürgermeister Herr Dr. Martin Schairer, Herr Peter Pätzold und die Bürgermeisterinnen Frau Isabel Fezer und Frau Dr. Alexandra Sußmann.
Ausgehend von der Kundgebung konnte eine Soldaritätserklärung auf den Weg gebracht werden, siehe Erklärung
Zum Zeitpunkt des Angriffs feierten etwa 50 Gläubige den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur. Als der Täter an der Tür der Synagoge scheiterte, erschoss er unweit der Synagoge wahllos zwei Zivilisten.
Am 13. Oktober fand eine von Lernort Geschichte und der Türkischen Gemeinde organisierte Kundgebung am Hospitalplatz mit über 500 Teilnehmenden in Solidarität mit allen jüdischen Gemeinden und Menschen statt.
Unterstützt wurden die Organisatoren durch die Stadt Stuttgart, namentlich der Oberbürgermeister Fritz Kuhn und die Bürgermeister Herr Dr. Martin Schairer, Herr Peter Pätzold und die Bürgermeisterinnen Frau Isabel Fezer und Frau Dr. Alexandra Sußmann.
Ausgehend von der Kundgebung konnte eine Soldaritätserklärung auf den Weg gebracht werden, siehe Erklärung